Hallo,
auf Grund verspäteter Datenübertragung und Erarbeitung einer variierten Methode, erfolgt die Prognose erst jetzt.
Diese beruht auf den insgesamt etwa 31.000 Gitternetzdaten im Bereich 20 – 80°N 80°W – 60°E (mehr leistet mein Rechner nicht), Trainingszeitraum ist 1960 bis 2012, Prognosezeitraum dann 2013 bis 2018, herangezogen werden jeweils die Vormonate September bis Januar (nicht als Durchschnitt, sondern einzeln). Parameter sind Geopotentialdaten 700 hPa, 200hPa, Bodendruck und SSTs (oben genannter Gebiete). Ein „Predictability Tool“ errechnet dann die Werte für den Zielmonat, in diesem Fall Februar, März und April 2018. Ich beschränke mich zunächst (aus Zeitgründen) auf den europäisch – atlantischen Raum und die Prognose voraussichtlicher Bodendruckanomalien. Ein subjektiver Einfluss auf Ergebnisse ist auf diese Weise gänzlich ausgeschlossen, auch ein späteres Prognosedatum (wie jetzt) spielt dabei keine Rolle, da nur Daten bis Januar verwendet werden (können).
Probabilistisch (Wahrscheinlichkeitsaussage):
Probabilistisch:
Probabilistisch:
Analog zu oben erklärter Vorgehensweise habe ich das Prognosesystem für Nordamerika entwickelt.
Insgesamt etwa 38.000 Gitternetzpunkte im Bereich 80°N – 0 170 – 45°W, Vormonate September – Januar (nicht als Durchschnitt, sondern einzeln), Parameter: Geopotential 300hPa, 200hPa, Bodendruck und SSTs (oben genannter Bereich), Trainingszeitraum 1970 – 2012, Prognosezeitraum 2013 – 2018.
Gruß
KHB